
So nutzt deine Wehr die Bereitstellungsplane richtig – Tipps aus der Praxis
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Ordnung am Einsatzort: Warum eine Bereitstellungsplane so wichtig ist
Bei einem Feuerwehreinsatz muss alles schnell gehen – und trotzdem geordnet ablaufen. Eine Bereitstellungsplane hilft dabei, Material übersichtlich bereitzulegen und jedem Trupp sofort das richtige Gerät zuzuordnen. Doch wie setzt man sie richtig ein? Hier sind die wichtigsten Tipps aus der Praxis.
1. Plane frühzeitig auslegen
Die Bereitstellungsplane gehört so früh wie möglich in den Einsatzablauf. Am besten direkt nach dem Eintreffen am Einsatzort durch den Maschinisten oder einen eingeteilten Kameraden.
2. Klare Struktur für die Geräte
Jedes Feld auf der Plane ist beschriftet, so weiß jeder sofort, wo was hingehört. Schläuche, Atemschutz, Beleuchtung, Rettungsgeräte: Ein Griff, und das Material liegt bereit.
3. Kommunikation mit der Mannschaft
Die beste Plane nützt nichts, wenn keiner weiß, wie sie gedacht ist. Darum: Vor der Übung oder im Dienstbetrieb kurz erklären, welche Geräte wohin kommen. So läuft im Ernstfall alles reibungslos.
4. Nach dem Einsatz: Kontrolle
Nach dem Einsatz sollte die Plane überprüft und gereinigt werden. Fehlendes oder beschädigtes Material fällt sofort auf – ein großer Vorteil gegenüber „wildem Ablegen“.
5. Auch für Übungen top geeignet
Nicht nur im Einsatz, auch bei Übungen ist die Plane Gold wert. Sie bringt System in den Ablauf und trainiert die Mannschaft, Geräte immer an denselben Stellen abzulegen.
Fazit
Die Bereitstellungsplane ist ein einfaches, aber extrem effektives Hilfsmittel. Sie sorgt für Übersicht, spart Zeit und verhindert Fehler. Wer sie konsequent einsetzt, macht den Einsatz für alle Beteiligten sicherer und strukturierter.
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